Lecker und gesund!

Eigentlich ganz einfach ist es,

für Eure Hunde mal eben diese wirklich gute Mahlzeit herzustellen. Vorausgesetzt, Ihr wohnt nicht in der Stadt und seid keine Freunde absolut „unkrautfreier“ Gärten! Ich bin dazu gerade mal für ein paar Minuten hinters Haus gegangen und habe in meinem „unordentlichen“ Garten ein paar Kräutchen abgerupft: Gundelrebe, Löwenzahn, Brennessel und Labkraut. Das sind alles Pflänzchen, die auch für uns Menschen eine wertvolle Nahrungsergänzung – nahezu eine Frühjahrskur – sein können.

Kräuter Futter frisch gemacht
Kräuter Futter frisch gemacht. Fertig!

Zusammen mit ein paar weich gedünsteten Bio-Möhrchen, die ich von meinem Mittagessen abgezweigt habe, vermenge ich sie, kleingehackt, mit einem Teil der erstklassigen Hunde-Fleischrolle, heute mal Sorte „Pferd“. Arbeitszeit mit Kräuter holen: 10 Minuten – und da waren sogar noch die beiden Fotos mit drin.

2/3 Fleisch (mindestens) und 1/3 Vegetarisches (höchstens), das ist meine ganz persönliche Faustregel. Das ein Hund ein Fleischfresser ist, sieht man allein schon an seinem Raubtiergebiß und darum sollte immer der größte Nahrungsanteil Fleisch sein. Flache Malzähne, wie sie bei Pflanzenfressern vorkommen, wie Rindern, Schafen oder Pferden, haben unsere Hunde halt nicht. Und damit sie ihre „Reißerchen“ auch mal artgemäß einsetzen können, sollten sie neben diesem „Weichpaps“, wie ich ihn hier beschrieben habe, täglich etwas Hartes oder Zähes zum Reißen und Kauen bekommen. Das beugt übrigens auch der Zahnsteinbildung vor.

Die guten Fleischrollen in verschiedenen Sorten findet Ihr im Menü unter „Leckeres und Gesundes“.

 

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